Details zu den Veranstaltungen finden Sie in den Rubriken"AKTUELLES" und "VERANSTALTUNGEN DES FÖRDERVEREINS"
AUSSTELLUNGEN
Sonntag, 22.Oktober.2023 bis Sonntag, 21.Januar.2024
SILBERTRIENNALE INTERNATIONAL // SILVER TRIENNIAL INTERNATIONAL
20. WELTWEITER WETTBEWERB // 20TH WORLDWIDE COMPETITION
20. WELTWEITER WETTBEWERB // 20TH WORLDWIDE COMPETITION
In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V.
Deutsches Goldschmiedehaus Hanau
Bereits zum 20. Mal rief das Deutsche Goldschmiedehaus Hanau zusammen mit der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V. den Wettbewerb „Internationale Silbertriennale“ aus. Dieser fördert innovative Gestaltungsideen in den Bereichen Silbergerät, Silberobjekt und Besteck.
Im Jahr 2022 folgten 121 Silberschmiedinnen und -schmiede aus 21 Ländern dem Wettbewerbsaufruf: Eingereicht wurden neben funktionsfreien und rein künstlerischen Objekten, vor allem auch Gebrauchsgegenstände, wie Kannen, Teller oder Bestecke.
Eine hochkarätige Fachjury wählte 67 Einsendungen von Nachwuchskünstlerinnen und Künstlern sowie renommierten Gestalterinnen und Gestaltern aus, die nun im KreisMuseum Zons gezeigt werden. Zu den Auswahlkriterien zählten nicht nur die technisch und handwerklich einwandfreie Ausführung, sondern auch die Innovation und inhaltliche Konzeption. Im Vordergrund stehen dieses Jahr gesellschaftskritische Themen, die die Silberschmiedinnen und Schmiede umgesetzt haben. Aus ganz persönlicher Sicht wird so u.a. die Pandemiezeit oder der Ukrainekrieg in Silberobjekten verarbeitet.
Sieger des Hauptwettbewerbs „Ebbe-Weiss-Weingart-Preis“ ist Markus Pollinger mit „Gefäß 2020“. Den Robbe & Berking Preis erhielt David Huycke (BE) für „Cosmic Bubbles“, Maja Houtman (NL) wurde für ihre Objekte „Sphere I, II und IV” mit dem Ebbe-Weiss-Weingart-Silberpreis ausgezeichnet. Die fünf Nachwuchspreise gingen an HyeSun (KR) mit "Hand-Lighthouse", Koichi Io (JP) mit "Three-legged-vase", Merit Christan (DE) mit "Born with a silver spoon", JaeHui Jeong (KR) mit "Hidden Object" und Kazuhiro Toyama (JP) mit "Biophilia".
Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V.
Deutsches Goldschmiedehaus Hanau
Bereits zum 20. Mal rief das Deutsche Goldschmiedehaus Hanau zusammen mit der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V. den Wettbewerb „Internationale Silbertriennale“ aus. Dieser fördert innovative Gestaltungsideen in den Bereichen Silbergerät, Silberobjekt und Besteck.
Im Jahr 2022 folgten 121 Silberschmiedinnen und -schmiede aus 21 Ländern dem Wettbewerbsaufruf: Eingereicht wurden neben funktionsfreien und rein künstlerischen Objekten, vor allem auch Gebrauchsgegenstände, wie Kannen, Teller oder Bestecke.
Eine hochkarätige Fachjury wählte 67 Einsendungen von Nachwuchskünstlerinnen und Künstlern sowie renommierten Gestalterinnen und Gestaltern aus, die nun im KreisMuseum Zons gezeigt werden. Zu den Auswahlkriterien zählten nicht nur die technisch und handwerklich einwandfreie Ausführung, sondern auch die Innovation und inhaltliche Konzeption. Im Vordergrund stehen dieses Jahr gesellschaftskritische Themen, die die Silberschmiedinnen und Schmiede umgesetzt haben. Aus ganz persönlicher Sicht wird so u.a. die Pandemiezeit oder der Ukrainekrieg in Silberobjekten verarbeitet.
Sieger des Hauptwettbewerbs „Ebbe-Weiss-Weingart-Preis“ ist Markus Pollinger mit „Gefäß 2020“. Den Robbe & Berking Preis erhielt David Huycke (BE) für „Cosmic Bubbles“, Maja Houtman (NL) wurde für ihre Objekte „Sphere I, II und IV” mit dem Ebbe-Weiss-Weingart-Silberpreis ausgezeichnet. Die fünf Nachwuchspreise gingen an HyeSun (KR) mit "Hand-Lighthouse", Koichi Io (JP) mit "Three-legged-vase", Merit Christan (DE) mit "Born with a silver spoon", JaeHui Jeong (KR) mit "Hidden Object" und Kazuhiro Toyama (JP) mit "Biophilia".
AUSSTELLUNGEN
Sonntag, 22.Oktober.2023 bis Sonntag, 21.April.2024
TEA TIME - TEESIEBE IM WANDEL DER ZEIT
Sammlung Gunda und Klaus Henneberger
Sammlung Gunda und Klaus Henneberger
Bevor der Teebeutel die Geschichte des Tees revolutionierte, gehörte das Teesieb zum festen Bestandteil der Genusskultur. Seine Blütezeit ist zwischen 1800 und 1950 zu verorten, in der insbesondere mit Blick auf die europäischen Kolonialmächte, wie England und den Niederlanden, mit zunehmendem Wohlstand auch die Zahl an schönen und teuren Haushaltsgegenständen stark zunahm.
Gleichzeitig sank durch den steigenden Import des Tees aus Indien und anderen Überseeländern der Preis des Tees so stark, dass er auch für größere Teile der Bevölkerung erschwinglich wurde. Tee war nicht mehr länger nur Luxusgut. Infolgedessen wurde in den unterschiedlichsten Ausführungen gesiebt und gefiltert: Von einfachen und zweckmäßigen bis hin zu formschönen und künstlerisch wertvoll gestalteten Teesieben in den verschiedensten Metall- und Silberlegierungen sowie Porzellan.
Die Ausstellung präsentiert rund 350 sorgfältig ausgewählte Teesiebe der Sammlung Gunda und Klaus Henneberger aus vielen verschiedenen Ländern der Welt ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Ausführungsvielfalt umfasst den Historismus über den Jugendstil bis in den Art Déco sowie einige zeitgenössische Siebe bis in die Gegenwart.
Gleichzeitig sank durch den steigenden Import des Tees aus Indien und anderen Überseeländern der Preis des Tees so stark, dass er auch für größere Teile der Bevölkerung erschwinglich wurde. Tee war nicht mehr länger nur Luxusgut. Infolgedessen wurde in den unterschiedlichsten Ausführungen gesiebt und gefiltert: Von einfachen und zweckmäßigen bis hin zu formschönen und künstlerisch wertvoll gestalteten Teesieben in den verschiedensten Metall- und Silberlegierungen sowie Porzellan.
Die Ausstellung präsentiert rund 350 sorgfältig ausgewählte Teesiebe der Sammlung Gunda und Klaus Henneberger aus vielen verschiedenen Ländern der Welt ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Ausführungsvielfalt umfasst den Historismus über den Jugendstil bis in den Art Déco sowie einige zeitgenössische Siebe bis in die Gegenwart.
AUSSTELLUNGEN
Sonntag, 22.Oktober.2023 bis Sonntag, 14.Januar.2024
KUNST BIS IN DIE LETZTE ECKE Preety Nautiyal
Dreamer
Dreamer
„Ich habe aufgehört mir einzureden, dass ich verloren bin, denn das bin ich nicht. Ich bin auf einer Straße ohne Ziel. Ich fahre in der Hoffnung, dass ich einen Ort finden werde, den ich mag und an dem ich bleiben möchte. Ich bin nicht verloren. Ich bin auf meinem Weg.“
Meine Werke finden diesen Weg durch Wasserfarben. Für mich spiegeln Wasserfarben Träume, Illusionen und Emotionen wider. Wasserfarben sind unkompliziert, sie verleihen einem Werk Klarheit, verbunden mit einem gewissen Überraschungsmoment.
Ich halte ständig Ausschau nach den schönen Dingen, die das Leben für uns bereithält. Dabei beziehe ich mich nicht nur auf Objekte, sondern auf die Art und Weise, wie wir leben. Ich beobachte Menschen, deren Bewegungen, Emotionen und Gesten, halte den Moment fest, wenn sie in ihren Gedanken versunken sind. Genau das möchte ich in meinen Werken portraitieren – ‚Lebendige‘ Geschichten, visualisiert durch Menschen (engl. laut Künstlerin: „the walking and talking stories in form of people“).
VITA
Mein Name ist Preety: „I am someone with a confidence of being a Nobody“.
Demzufolge möchte ich mich als Niemand definieren.
*23.12.2023- 2.1.2024 geschlossen
Meine Werke finden diesen Weg durch Wasserfarben. Für mich spiegeln Wasserfarben Träume, Illusionen und Emotionen wider. Wasserfarben sind unkompliziert, sie verleihen einem Werk Klarheit, verbunden mit einem gewissen Überraschungsmoment.
Ich halte ständig Ausschau nach den schönen Dingen, die das Leben für uns bereithält. Dabei beziehe ich mich nicht nur auf Objekte, sondern auf die Art und Weise, wie wir leben. Ich beobachte Menschen, deren Bewegungen, Emotionen und Gesten, halte den Moment fest, wenn sie in ihren Gedanken versunken sind. Genau das möchte ich in meinen Werken portraitieren – ‚Lebendige‘ Geschichten, visualisiert durch Menschen (engl. laut Künstlerin: „the walking and talking stories in form of people“).
VITA
Mein Name ist Preety: „I am someone with a confidence of being a Nobody“.
Demzufolge möchte ich mich als Niemand definieren.
*23.12.2023- 2.1.2024 geschlossen
AUSSTELLUNGEN
Freitag, 10.November.2023 bis Donnerstag,21.Januar.2024
„Silberschimmer“ von der Künstlerin Natalie Port
Die Künstlerin Natalie Port stellt vom 10. November 2023 bis einschließlich 21. Januar 2024 ihre Ausstellung „Silberschimmer“ begleitend zur Ausstellung „Silbertriennale International – 20. weltweiter Wettbewerb“ im KreisMuseum Zons aus.
Die schwarz-weiß gestalteten Gemälde sind mit Ölfarbe auf Leinwand gemalt. Wellen, Kurven, Schwingungen und Verwerfungen kennzeichnen in dem Werk „Exogen“ das Miteinander eines komplexen Gebildes, ohne dass man ihren Anfang und ihr Ende, ihre Herkunft und ihr Ziel bestimmen könnte. Die dreidimensionalen Bewegungen des Körpers verflechten sich in die dritte Dimension, die Tiefe. So kommt der Betrachter ins Denken und soll selber eine Theorie zu der Aussage des Werkes entwickeln. Die Künstlerin ordnet ihre Kunst deshalb der figurativen Abstraktion unter. Auch spielt der Zufall eine große Rolle in ihrem kreativen Prozess, da viele Dinge unbewusst ablaufen. Zu Beginn steht sie oft vor der weißen Leinwand mit der Frage gegenüber sich selbst: „Wer gewinnt heute, du oder ich?“.
Ausgestellt werden zehn teils großformatige Gemälde, die auf der Galerie des KreisMuseum Zons bewundert werden können.
Alles fließt, aber wohin ... und woher?
Subtile Dynamik, Verschmelzung der rotierenden Körper, Schwingungen und Verwerfungen verschlingen sich in eine dritte Dimension, die Tiefe. Sie verflechten und verschrauben sich ineinander, so dass ein undurchdringliches Konglomerat entsteht.
Eine Auflösung des aufgrund seiner Tiefe erkennbaren Geflechts erscheint unmöglich. Jede Verknüpfung bedingt die nächste, alles hängt miteinander zusammen, ja, bedingt einander, so wie in gesellschaftlicher Hinsicht trotz, oder sogar wegen des aktuellen Narrativs von deren Spaltung die Verflechtung immer dichter wird.
Anfang und Ende des Entstehungsprozesses auf dem Werk Exogen sind nicht ersichtlich, ein Bauplan, eine Struktur entzieht sich dem Blick des Betrachters. Beides mag auf einer tieferen Ebene vorhanden sein, vielleicht, vielleicht auch nicht.
Dennoch ist der Blick im wörtlichsten Sinne gefesselt, gefesselt zunächst von einem Gesamteindruck, bei näherer Betrachtung dann von all den rätselhaften Facetten, aus denen er resultiert. Verstehen und durchdringen jedoch wird er ihn nie.
Wer akzeptiert, dass er weiß, dass er nichts weiß, kann diesen Aspekt sinnlich genießen. Wer jedoch das große Ganze rational bis in die letzte Windung analysieren will, scheitert: in der Betrachtung des Werkes, ... und vielleicht auch auf anderen Ebenen einer immer komplexer werdenden Welt.
Dr. Beate Jürgens, Bonn 2022 Nov
Die schwarz-weiß gestalteten Gemälde sind mit Ölfarbe auf Leinwand gemalt. Wellen, Kurven, Schwingungen und Verwerfungen kennzeichnen in dem Werk „Exogen“ das Miteinander eines komplexen Gebildes, ohne dass man ihren Anfang und ihr Ende, ihre Herkunft und ihr Ziel bestimmen könnte. Die dreidimensionalen Bewegungen des Körpers verflechten sich in die dritte Dimension, die Tiefe. So kommt der Betrachter ins Denken und soll selber eine Theorie zu der Aussage des Werkes entwickeln. Die Künstlerin ordnet ihre Kunst deshalb der figurativen Abstraktion unter. Auch spielt der Zufall eine große Rolle in ihrem kreativen Prozess, da viele Dinge unbewusst ablaufen. Zu Beginn steht sie oft vor der weißen Leinwand mit der Frage gegenüber sich selbst: „Wer gewinnt heute, du oder ich?“.
Ausgestellt werden zehn teils großformatige Gemälde, die auf der Galerie des KreisMuseum Zons bewundert werden können.
Alles fließt, aber wohin ... und woher?
Subtile Dynamik, Verschmelzung der rotierenden Körper, Schwingungen und Verwerfungen verschlingen sich in eine dritte Dimension, die Tiefe. Sie verflechten und verschrauben sich ineinander, so dass ein undurchdringliches Konglomerat entsteht.
Eine Auflösung des aufgrund seiner Tiefe erkennbaren Geflechts erscheint unmöglich. Jede Verknüpfung bedingt die nächste, alles hängt miteinander zusammen, ja, bedingt einander, so wie in gesellschaftlicher Hinsicht trotz, oder sogar wegen des aktuellen Narrativs von deren Spaltung die Verflechtung immer dichter wird.
Anfang und Ende des Entstehungsprozesses auf dem Werk Exogen sind nicht ersichtlich, ein Bauplan, eine Struktur entzieht sich dem Blick des Betrachters. Beides mag auf einer tieferen Ebene vorhanden sein, vielleicht, vielleicht auch nicht.
Dennoch ist der Blick im wörtlichsten Sinne gefesselt, gefesselt zunächst von einem Gesamteindruck, bei näherer Betrachtung dann von all den rätselhaften Facetten, aus denen er resultiert. Verstehen und durchdringen jedoch wird er ihn nie.
Wer akzeptiert, dass er weiß, dass er nichts weiß, kann diesen Aspekt sinnlich genießen. Wer jedoch das große Ganze rational bis in die letzte Windung analysieren will, scheitert: in der Betrachtung des Werkes, ... und vielleicht auch auf anderen Ebenen einer immer komplexer werdenden Welt.
Dr. Beate Jürgens, Bonn 2022 Nov
AUSSTELLUNGEN
Samstag, 18.November.2023 bis Freitag, 22.Dezember.2023
DIE ERDE BRAUCHT DEINE UMARMUNG
Die Ausstellung präsentiert die Ergebnisse eines gemeinsamen Projektes des Vereins „IKAR“ e.V. in Kooperation mit dem Internationalen Bund (IB) und dem Hindu Tamil Kultural Center Dortmund e.V.
Gezeigt werden mehrere Werke auf Leinwand und Film, die sich in vollem Umfang dem bewussten Umgang mit der Umwelt widmen. Bei den Künstlerinnen und Künstlern handelt es sich um Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren aus verschiedenen Ländern und einer Dormagener Jugendeinrichtung.
Das Ausstellungsprojekt zeigt, wie Kunst und Digitale Medien bewusst zur Förderung des interkulturellen Verständnisses beitragen und Bildung für nachhaltige Entwicklung realisiert werden kann.
Das Projekt wird gefördert von der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.V. und Bündnisse für Bildung «Kultur macht stark» des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Gezeigt werden mehrere Werke auf Leinwand und Film, die sich in vollem Umfang dem bewussten Umgang mit der Umwelt widmen. Bei den Künstlerinnen und Künstlern handelt es sich um Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren aus verschiedenen Ländern und einer Dormagener Jugendeinrichtung.
Das Ausstellungsprojekt zeigt, wie Kunst und Digitale Medien bewusst zur Förderung des interkulturellen Verständnisses beitragen und Bildung für nachhaltige Entwicklung realisiert werden kann.
Das Projekt wird gefördert von der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.V. und Bündnisse für Bildung «Kultur macht stark» des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
AKTIONEN
Samstag, 2.Dezember.2023
Künstlergespräch
mit Natalie Port
kuratiert von Stefan à Wengen
mit Natalie Port
kuratiert von Stefan à Wengen
Um 14:30 Uhr
Die Künstlerin Natalie Port zeigt vom 10.11.2023 bis einschließlich 21.01.2024 ihre Ausstellung „Silberschimmer“ im KreisMuseum Zons. Die schwarz-weiß gestalteten Gemälde sind mit Ölfarbe auf Leinwand gemalt. Wellen, Kurven, Schwingungen und Verwerfungen kennzeichnen in dem Werk „Exogen“ das Miteinander eines komplexen Gebildes, ohne dass man ihren Anfang und ihr Ende, ihre Herkunft und ihr Ziel bestimmen könnte. Die dreidimensionalen Bewegungen des Körpers verflechten sich in die dritte Dimension, die Tiefe.
Natalie Port, ursprünglich aus Litauen, Vilnius, wurde 1985 geboren, lebt in Bonn und arbeitet in Köln im Atelierhaus Quartier am Hafen. Sie war von 2013 – 2017 an der Berufsbegleitenden Kunstakademie für bildende Künste in Bonn.
Der Bildende Künstler Stefan à Wengen wurde 1964 in Basel geboren. Er studierte von 1981 bis 1988 an der „Kunst- und Allgemeinen Gewerbeschule“ in Basel. Zunächst lebte und arbeitete er in New York, danach in Köln. Ab 1999 lebt und arbeitet Stefan à Wengen in Düsseldorf.
Anmeldung unter 02133/53020 oder kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de.
Eintritt: 5,00 €, FV: 3,00 €
Die Künstlerin Natalie Port zeigt vom 10.11.2023 bis einschließlich 21.01.2024 ihre Ausstellung „Silberschimmer“ im KreisMuseum Zons. Die schwarz-weiß gestalteten Gemälde sind mit Ölfarbe auf Leinwand gemalt. Wellen, Kurven, Schwingungen und Verwerfungen kennzeichnen in dem Werk „Exogen“ das Miteinander eines komplexen Gebildes, ohne dass man ihren Anfang und ihr Ende, ihre Herkunft und ihr Ziel bestimmen könnte. Die dreidimensionalen Bewegungen des Körpers verflechten sich in die dritte Dimension, die Tiefe.
Natalie Port, ursprünglich aus Litauen, Vilnius, wurde 1985 geboren, lebt in Bonn und arbeitet in Köln im Atelierhaus Quartier am Hafen. Sie war von 2013 – 2017 an der Berufsbegleitenden Kunstakademie für bildende Künste in Bonn.
Der Bildende Künstler Stefan à Wengen wurde 1964 in Basel geboren. Er studierte von 1981 bis 1988 an der „Kunst- und Allgemeinen Gewerbeschule“ in Basel. Zunächst lebte und arbeitete er in New York, danach in Köln. Ab 1999 lebt und arbeitet Stefan à Wengen in Düsseldorf.
Anmeldung unter 02133/53020 oder kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de.
Eintritt: 5,00 €, FV: 3,00 €
AKTIONEN
Samstag, 16.Dezember.2023 und Sonntag, 17.Dezember.2023
44. Adventsmarkt KreisMuseum Zons
jeweils 11:00 – 18:00 Uhr
(Letzter Einlass 17:30 Uhr)
In Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde und Förderer des KreisMuseums Zons e.V.
Der stimmungsvolle und gemütliche Adventsmarkt in den Räumen des Zonser KreisMuseums lädt mit seinem besonderen Programm Groß und Klein zu einer Entdeckungsreise durch die Stände und die Ausstellungen ein.
• Zauberhafte Handwerkskunst aus den verschiedensten Gewerken und Materialien. Gerne führen die Künstler_innen und Handwerker_innen vor oder erklären die Herstellung.
• Kulinarisches Angebot
• Kostenlose Kunstaktion für die kleinen Besucher_innen mit der Künstlerin Christina Althaus.
• Weihnachtliche Drehorgelklänge wie anno dazumal sorgen während der beiden Tage für einen festlichen Hintergrund.
Eintritt: Erwachsene: 4,00 €
siehe Eintrittspreise KreisMuseum Zons
(Letzter Einlass 17:30 Uhr)
In Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde und Förderer des KreisMuseums Zons e.V.
Der stimmungsvolle und gemütliche Adventsmarkt in den Räumen des Zonser KreisMuseums lädt mit seinem besonderen Programm Groß und Klein zu einer Entdeckungsreise durch die Stände und die Ausstellungen ein.
• Zauberhafte Handwerkskunst aus den verschiedensten Gewerken und Materialien. Gerne führen die Künstler_innen und Handwerker_innen vor oder erklären die Herstellung.
• Kulinarisches Angebot
• Kostenlose Kunstaktion für die kleinen Besucher_innen mit der Künstlerin Christina Althaus.
• Weihnachtliche Drehorgelklänge wie anno dazumal sorgen während der beiden Tage für einen festlichen Hintergrund.
Eintritt: Erwachsene: 4,00 €
siehe Eintrittspreise KreisMuseum Zons
AKTIONEN
Samstag, 30.März.2024 bis Montag, 1.April.2024
38. OSTEREIERMARKT. KUNST AUF GEWÖLBTER SCHALE
Jeweils von 11:00 - 18:00 Uhr (Einlass bis 17:30 Uhr)
In Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde und Förderer des KreisMuseums Zons e.V.
Ein Ei gleicht dem anderen? Der Ostereiermarkt in den Räumen des KreisMuseums Zons beweist das Gegenteil! Aus einfachen Eiern entstehen faszinierende Kunstwerke, die Groß und Klein zu einer spannenden Entdeckungsreise einladen.
Künstlerinnen und Künstler aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland präsentieren historische und moderne Techniken der (Oster-) Eiergestaltung. Gerne führen die Ausstellerinnen und Aussteller vor und erklären ihre Vorgehensweisen, die stets Geduld, Geschick und vor allem eine ruhige Hand voraussetzen.
In einer kostenlosen Kunstaktion können Kinder und Jugendliche selbst tätig werden und farbenfrohe Eier gestalten.
Eintritt: Erwachsene 4 €, Kinder frei, Familien 7 €
In Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde und Förderer des KreisMuseums Zons e.V.
Ein Ei gleicht dem anderen? Der Ostereiermarkt in den Räumen des KreisMuseums Zons beweist das Gegenteil! Aus einfachen Eiern entstehen faszinierende Kunstwerke, die Groß und Klein zu einer spannenden Entdeckungsreise einladen.
Künstlerinnen und Künstler aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland präsentieren historische und moderne Techniken der (Oster-) Eiergestaltung. Gerne führen die Ausstellerinnen und Aussteller vor und erklären ihre Vorgehensweisen, die stets Geduld, Geschick und vor allem eine ruhige Hand voraussetzen.
In einer kostenlosen Kunstaktion können Kinder und Jugendliche selbst tätig werden und farbenfrohe Eier gestalten.
Eintritt: Erwachsene 4 €, Kinder frei, Familien 7 €
FÜHRUNGEN
Dienstag, 5.Dezember.2023 und Mittwoch, 17.Januar.2024
Öffentliche Führung
Jeweils um 14:30 Uhr
Eine Führung durch die aktuellen Ausstellungen "SILBERTRIENNALE INTERNATIONAL // SILVER TRIENNIAL INTERNATIONAL - 20. WELTWEITER WETTBEWERB // 20TH WORLDWIDE COMPETITION"(siehe Eintrag Silbertriennale) und "TEA TIME - TEESIEBE IM WANDEL DER ZEIT" (siehe Eintrag Tea Time)
Eintritt: 5,00 € pro Person
Eine Anmeldung ist erforderlich unter 02133/53020 oder kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de
Eine Führung durch die aktuellen Ausstellungen "SILBERTRIENNALE INTERNATIONAL // SILVER TRIENNIAL INTERNATIONAL - 20. WELTWEITER WETTBEWERB // 20TH WORLDWIDE COMPETITION"(siehe Eintrag Silbertriennale) und "TEA TIME - TEESIEBE IM WANDEL DER ZEIT" (siehe Eintrag Tea Time)
Eintritt: 5,00 € pro Person
Eine Anmeldung ist erforderlich unter 02133/53020 oder kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de